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Seit Sonntagmittag radelt die Tour de Natur wieder durch Brandenburg, nach einem Zwischenstopp in der Hauptstadt. Der Regen kühlte die Sonnenbrände und ließ uns aber nicht verdrießlich sein. Denn es gab wieder wichtige Themen entlang der Strecke. Erste Station war Ahrensfelde, wo gleich zwei Themen den Bürgern unter den Nägeln brennen. Hier soll nämlich CO2 verpresst werden, gelbe Kreuze, wie man sie aus dem Wendland kennt, machen den Widerstand sichtbar. Außerdem steht auch hier ein unsinniger weil überdimensionierter Ausbau der Bundesstraße an.
Auf dem Weg nach Eberswalde besuchen wir auch den Höfeladen in Bernau, der Produkte aus der Region vermarktet und die Menschen wieder näher an die Landwirtschaft bringen möchte. Auch das Projekt Wukania zeigt die Energie, Alternativen zu schaffen.
Apropos Energie: in Eberswalde setzten sich die Radler gegen die Uckermarktrasse ein, die nur als Transit-Stromautobahn für polnischen Kohle- und zukünftig vielleicht auch Atomstrom dienen soll.
Am Abend gab es eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion zu Sackgassen und Chancen der Energiewende - vielen Dank an die Hochschule für die Durchführung dieser interessanten Diskussionsveranstaltung!